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BIOGRAFIE

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Ich bin ein Denker, ein Träumer und war schon immer einer der gerne aus der Reihe tanzt!

Die Grundbausteine für meine Leidenschaft wurden im Bereich des Wintersports gelegt.

Nämlich beim Freeskiing!

(eine Wintersportart bei der man auf seinen Ski die verrücktesten Sprünge macht)

Schnell wuchs in mir der Drang meine erlernten Tricks auf Video festzuhalten, um am Ende der Saison ein Video zusammen zu schneiden und dies zu veröffentlichen.

Nach und nach verbesserte ich, neben meinen Skills auf den Ski, auch jene des Filmens, wobei ich langsam eine neue Art entdeckte meiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Den Übergang von der Videoproduktion

in die Naturfotografie machte ich

schließlich wegen 2 wichtigen Faktoren:

Zum einen war es die Zeitrafferfotografie,

die mich technisch gesehen in den Bereich

der Landschaftsfotografie brachte.

Immer öfter wanderte ich mit meiner Kamera

in die Berge, um vorbeiziehende Wolken, Sterne

oder Nebelschwaden festzuhalten.

Zum anderen habe ich es einem sehr guten Freund zu verdanken, dass ich mit der Tierfotografie begonnen habe. Nachdem er mich des Öfteren auf seine Ausflüge mitnahm und wir uns oft stundenlang austauschten, fand ich  schnell  die Begeisterung mich intensiver mit den Lebewesen und den verschiedenen Details der Natur zu beschäftigen.

 

Von nun an betrachtete ich meine Umgebung mit ganz anderen Augen.

Ich lernte meine Sinne zu schärfen und auf Dinge zu achten an denen ich früher blindlings vorbeiging.

Es ist schon beeindruckend zu sehen, was für Überraschungen die Natur für jene zu bieten hat, die die Dinge zu schätzen wissen und deren Wert erkennen!

Wie oft erging es mir schon so, dass ich  unweit von Wanderwegen die schönsten Erfahrungen gemacht habe.

Während Menschengruppen ahnungslos am Geschehen vorbeigingen, welche mich oft stundenlang staunen ließen!

Seine Sichtweise auf die Dinge zu ändern ist oft notwendig um sein Motiv besser zu erkennen.

Die wunderbarsten Dinge können sich oft hinter einer banalen Situation verbergen.

Durch diese Erkenntnis konnte ich  auch in meinem Privatleben schon den einen oder anderen Tiefpunkt überwinden. Eine große Hilfe war es mir zusätzlich, frühmorgens allein am Berggipfel zu sein, um Ruhe zu finden. Es sind magische Momente - unabhängig vom fotografischen Erfolg!

Allein am Berg zu sein erfüllt mich!

Ich habe das Gefühl an einem Ort zu sein, an dem ich alle Probleme vergessen und frei sein kann. Eins mit der Wildnis.

Ich kann von weit oben auf das Geschehene hinabblicken und mir wird klar, dass das eine Problem, das mich seit einiger Zeit beschäftigt hat, nur eine Nebensächlichkeit ist, wenn ich es von hier aus betrachte.

Oft muss man sich von Dingen distanzieren, um sie aus der Ferne betrachten zu können.

Dadurch wird alles überschaubarer und ich kann meinen Weg etwas deutlicher vor mir sehen.

 

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Ich in Gedanken vertieft...

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